Square-Dance - kurz erklärt
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Square-Dance ist in den USA entstanden. Die vielen Einwanderer unterschiedlicher Nationen brachten ihre Volkstänze mit, mussten sich aber zum gemeinsamen Tanzen auf einen Nenner einigen. So entstand die Idee, die Figuren zu definieren und durch einen Caller ausrufen zu lassen. Mitte des 20. Jahrhunderts brachten US-Amerikaner Square-Dance nach Europa.

Beim 'Modern American Square-Dance' bilden 4 Paare einen 'Square'. Dabei steht je ein Paar an einer Seite des gedachten Quadrates. Der Caller beginnt eine Tanzrunde, indem er die Musik startet und den Paaren die zu tanzenden Figuren zuruft. Einfache Figuren wie "Circle left" oder "Circle right" erklären sich von selbst, wenn man ein bisschen Englisch kann. Viele Figuren sind europäischen Volkstänzen entlehnt.

Die Figuren sind weltweit einheitlich festgelegt und englisch benannt. Man unterscheidet die Level: Basic, Mainstream, Plus, A1, A2 und C1, die aufeinander aufbauen. Square-Dance ist international. Es gibt über 500 Clubs in Deutschland und mehr als 8000 weltweit.
Square-Dance erlernt man in einem Kurs (Class). Die Broken-Wheels bieten fast immer jedes Jahr eine Mainstream Class an.

Wir tanzen zu Country- und Westernmusik, aber auch zu aktuellen, leicht adaptierten Rock- und Pop Songs.
Square-Dance ist kein Wettkampfsport. Ziel ist es, die Figuren zu beherrschen und fehlerfrei zu tanzen. Je besser das klappt, umso größer der Spaß für alle!

Bei Interesse könnt ihr gerne bei einem unsere Clubabende als Besucher vorbeischauen. Square-Dance erlebt man ab besten Live.
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